Mier Franggn sän, wäi mier sän
vom Adam Riese bis zon Morlocks Max
€ 9,80
Die „Mia-san-mia“-Mentalität wird zwar gerne den (Ober-)Bayern nachgesagt. Sie ist aber auch den Franken nicht fremd. Der Buchtitel „Mier Franggn sän, wäi mier sän“ rückt dies ins Bewusstsein. In Geschichte und Gegenwart gab und gibt es viele Franken, die in Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft und Sport Vorbildliches geleistet haben. Die Gedanken zu Adam Riese und Max Morlock sowie dem „Em-Be-Drei-Bläier“ rufen das in Erinnerung.
Selbstverständlich wissen die Franken auch um ihre liebenswerten kleinen Defizite. Die Geschichten über das „Afmergsamkeidsdräning“ und den „Komblimendekomblex“ weisen selbstironisch darauf hin. Da „der Franke“ entweder als Mann oder Frau in Erscheinung tritt, widmet das Buch diesem spannungsvollen Miteinander ein eigenes Kapitel. Die fränkischen „Szenen einer Ehe“ münden in das überraschende Fazit: „Des Vurbild fier an Franggn konn blouß a Fränggin sei.“
Das Autorenhonorar geht an „Brücke nach Kiew e.V.“. Diese Initiative unterstützt ein Waisenhaus in Lubny.
Dieses Buch ist leider vergriffen.
Format 12,0 × 20,0 cm
124 Seiten
ISBN: 978-3-934145-79-5
Taschenbuch
Ein Dorf rettet seinen Dialekt
Die Sprachinsel Auernheim
Im südwestlichen Bereich der Region Altmühlfranken existiert eine Sprachinsel, die sich mit vielen Ausdrücken und ihren Bedeutungen von der fränkischen Sprachumgebung, speziell dem Altmühl-Rezat-Raum, abhebt und auch zum westlich angrenzenden schwäbischen Sprachraum deutliche Unterschiede aufweist.mehr…
Der Franke als solcher
Ein schelmischer Blick in den Spiegel
Das schmale Bändchen ist eine schelmische Beschreibung fränkischen Charakters, fränkischer Sprache und Geschichte und will mit heiterem Sinn die Seele des eingeborenen Franken entdecken helfen. Der Überschuss aus dem Verkauf kommt dem Ausbau eines Krankenhauses in Thika, Kenia, zugute.mehr…
Jeds Jahr widder
Geschichten und Gedichte zur Weihnachtszeit
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